Lavendelstrauch

Wie sich eine Kur anfühlt und was sie beinhaltet

Interview mit Martina Brönnimann

Wo stehst Du im Leben? Was sind Deine gesundheitlichen Herausforderungen?

Ich würde sagen, ich stehe gut mitten drin! Mit 50, Familie, zwei Kindern im Primarschule- und Oberstufenalter, leitender Funktion in einem Start-up bin ich täglich auf verschiedenen Ebenen sehr gefordert. Und es ist eine Herausforderung, Zeit für mich, Musse und Erholung zu finden. Zum Glück schlafe ich sehr gut und bin grundsätzlich gesund. Doch auch ich habe meine „Schwachstellen“, bekomme gerne eine Blasenentzündung, wenn es zu viel wird oder leide in solchen Zeiten vermehrt unter Psoriasis.

Was motiviert Dich, jetzt eine Kur zu machen?

Eine Kur verordnet mir sozusagen, über drei Wochen konsequent achtsam mit meiner Gesundheit umzugehen und mir Zeit für mich zu nehmen. Das hat eine unglaubliche Wirkung und diese motiviert mich sehr. Speziell in dieser Herbstzeit.

Warum?

Ich bin ein Sommerkind und mag weder die Kälte, noch die Dunkelheit. In diesen Wochen spüre ich immer eine gewisse Energielosigkeit und gleichzeitig fordert der Endspurt mit Jahresabschluss und die Adventszeit mit Dekoration hier, Adventskalender dort, Anlässe da, viel Elan. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mir mit einer Kur einen Energie-Kick geben und mein Immunsystem auf Vordermann bringen kann. Das trägt mich gesund und munter durch die Weihnachtszeit und die Wintermonate.

Was beinhaltet Deine Kur?

Dieses Jahr mache ich eine sanfte Rasayana Kur mit einer individuell auf meine gesundheitlichen Themen abgestimmten Ernährung, Tee’s, und ayurvedische Zusatzprodukten, zwei manuelle Behandlungen pro Woche, ein bis zwei mentale Therapiestunden sowie Bewegungs- und Selfcare-Elementen. In den letzten Jahren habe ich jeweils eine kleine Panchakarma Kur gemacht. Sie beinhaltet zusätzlich eine Darmreinigung und fordert durch gewisse Behandlungen mehr zeitliche und körperliche Ressourcen.

Wie unterscheidet sich Dein Tag während der Kur von Deinem sonstigen Alltag?

Ich starte meinen Tag konsequent bevor meine Familie erwacht und nehme mir Zeit für eine Morgenroutine. Das versuche ich auch im Alltag. Leider gelingt es mir nicht immer und ich falle zeitweise aus meinen Routinen raus. Die Kur gibt mir dann die Möglichkeit, Routinen wieder aufzubauen. Ich bereite mir während dieser Zeit einen speziellen Tee vor und koche mir ein warmes Frühstück. Ich esse nur frisch und vegetarisch zubereitete Gerichte, verzichte ganz auf Alkohol und trinke nur 1 Tasse Kaffee pro Tag. Ausserdem halte ich mich daran, mir zweimal die Woche eine halbe Stunde auf dem Sofa mit einem Buch zu gönnen und mache einen Spaziergang oder Sport. Und ich plane mir die Zeit für meine Behandlungen wie einen Geschäftstermin ein. Während der Kurwochen versuche ich vermehrt im Homeoffice zu arbeiten und nehme meine Familie etwas mehr in die Pflicht. Sonst würde ich nicht alles unter einen Hut bekommen. Den Tag beschliesse ich sehr bewusst, reflektiere vor dem Einschlafen, massiere meine Füsse vor dem frühen Schlafen gehen.

Das klingt nicht nach viel?

Ja, das stimmt. Es sind kleine Sachen, die bei mir im Alltag sonst oft verloren gehen. Die Kur gibt mir den Rahmen, mir Zeit zu nehmen und mich daran zu halten. Und die kurz aufeinander folgenden Behandlungen machen einen grossen Unterschied. Ich spüre wie Körper und Geist in eine Ruhe kommen, sich tief entspannen und Energie tanken können. Auch die Ernährung und die Tees entlasten das System wirkungsvoll, was eine Auswirkung auf meine gesundheitlichen Themen hat.

Was für Behandlungen stehen bei Dir auf dem Plan?

Es sind einerseits ayurvedische Massagen mit einem speziell auf mich abgestimmten, warmem Öl und danach einem Gang in die Schwitzbox (Svedana) und andererseits Öleinläufe, welche ich zu Hause mache. Zusätzlich sind in der Kur dieses Jahr Atemtherapie Sitzungen eingeplant.

Darf ich fragen, wie Deine Morgenroutine aussieht?

Ja. Ich nehme mir eine halbe bis dreiviertel Stunde Zeit und mache zuerst die klassischen ayurvedischen Morgenroutinen wie Zungen schaben, Ölziehen und Nasenreinigung. Danach mache ich eine kurze Meditation, vier Yogaübungen und wenn ich länger Zeit habe noch drei Kraftübungen.

Wie handhabst Du Kurernährung und Familienmahlzeiten?

Grundsätzlich versuche ich Gerichte auszuwählen, die der Familie schmecken und in meinen Kurplan passen, wie Gemüsesuppen, Porridge, Eintöpfe. Dann würze ich meinen Teller oftmals separat. Aber es kommt auch vor, dass ich eben für mich koche und für sie zusätzlich etwas Einfaches zubereite.

Was nimmst Du neben einem Energieschub mit nach einer Kur?

Ein Gefühl der Achtsamkeit mir gegenüber. Ich versuche, die Morgenroutine und kurze Tagespausen mitzunehmen. Ausserdem bleiben immer Rezepte für gesunde Mahlzeiten hängen, die ich auch nach der Kur koche.

Was verlierst Du während der Kur?

Es fällt immer Gewicht ab, einerseits wenige Kilos, die ich über das Jahr angesammelt habe, aber auch  „mentale Schwere“, die sich da und dort festgesetzt hat.

Und was ist der grosse Vorteil einer ambulanten Kur versus einem Aufenthalt in einem Resort?

Es ist Auszeit im Alltag. Das kann man sich immer einrichten – auch mit Job und Familie. Zusätzlich erfährt man, wie man sich im eigenen Umfeld und mit allen Herausforderungen, die man täglich hat, Sorge tragen und gesunde Routinen einbauen kann. Es gelingt so viel eher, sie nachhaltig beizubehalten.

 

Sie möchten mehr über Kuren erfahren?

Humorvoll und ehrlich, erzählt ein Kurgast in unserer neuen JIVITAstudio Podcastfolge von seinen Erfahrungen während der Kur. Erfahren Sie, was ihn wirklich herausgefordert hat, wie die Wirkung jahrtausendealter Behandlungsmethoden heute nachgemessen werden kann und was er von der Zeit mit in den neuen Alltag nimmt.

Pflanze des Monats der Lavendel

Wir kennen Lavendel hauptsächlich als beruhigende Pflanze. Wie im Sommer Journal bereits beschrieben, ist er jedoch ein wahrer Meister für verschiedene Beschwerden. Lavendel Öl wirkt desinfizierend und schmerzstillend hilft somit bei Wundversorgung, Hautrötungen, also Ausschlägen und Ekzemen.
Mit dem Hydrolat des Lavendels kann man schmerzhafte Blähungen und verschiedene Magen – Darm – Beschwerden behandeln. Es verbessert die Verdauung allgemein und macht fettreiche Speisen besser verdaulich, da es die Gallensäfte anregt.

Aber Achtung: das ätherische Öl ist für die äussere Anwendung bestimmt. Man kann es pur punktuell einsetzen, zum Beispiel auf Insektenstiche. Bei grossflächiger Anwendung bitte mit einem Träger – Öl, wie Mandelöl mischen.

Das Lavendel-Hydrolat hingegen ist für äussere und innere Anwendung geeignet.

 

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Gewichtszunahme in den Wechseljahren – Die Gründe

Warum nehme ich ausgerechnet in den Wechseljahren zu? Was passiert da im Körper? Was kann ich gegen die Gewichtszunahme in den Wechseljahren tun? Erfahren Sie, welche Gründe eine Gewichtszunahme in den Wechseljahren begünstigt, wie Sie Ihre Frauengesundheit in dieser Zeit stärken können und auch während der Wechseljahre Ihr Gewicht halten bzw. reduzieren können.

Bei bis zu 90% der Frauen zwischen 45-55 Jahren steigt mit beginnenden Wechseljahren der Körperfettanteil.

 

Das Problem der Gewichtszunahme in den Wechseljahren

Trotz gleichbleibendem Essverhalten nimmt das Gewicht während der Wechseljahre stetig zu. Die Fettverteilung ändert sich und lagert sich präferiert in der Körpermitte (am Bauch und an der Taille) an. Aus der Birne wird ein Apfel.

Grund 1: Verlust an Muskelmasse

Ein wichtiger Grund für das Zunehmen ist der ganz normale, altersbedingte Verlust an Muskelmasse. Und da unsere Muskeln selbst im Ruhezustand mehr Kalorien verbrauchen als Fett, reduziert sich der Energieverbrauch. Sprich der Körper braucht weniger Kalorien, also weniger Nahrung.
Was können wir tun? Krafttraining und gute proteinreiche Nahrung (1/4 Teller bevorzugt pflanzlich) zu uns nehmen. Dank des Trainings werden wertvolle Muskeln wieder aufgebaut und es wird damit wieder eine höhere Kalorienverbrennung erreicht. Selbst im Ruhezustand.

Grund 2: Östrogen sinkt und Fett lagert sich bevorzugt am Bauch an

Neben dem Verlust an Muskelmasse wird die Gewichtszunahme in den Wechseljahren zudem durch das Absinken des Sexualhormons Östrogen begünstigt. Östrogen reguliert diverse Funktion in unserem Körper vor allem alles rund um die Themen Fruchtbarkeit und Schwangerschaft. Östrogen spielt aber auch eine wichtige Rolle in unserem Stoffwechsel. Besonders bei der Art und Weise, wie wir Fett einlagern, wie wir auf Bewegung reagieren und wie wir uns von Bewegung wieder erholen.

Wir entwickeln eine Tendenz dazu, überschüssiges Fett eher am Bauch zu speichern. Das ist der Grund, warum man in den Wechseljahren vor allem am Bauch zunimmt. Das ist nicht nur ästhetisch ein Problem. Das Problem mit dem Bauchfett ist eben auch, dass es wirklich die schlimmste Art von Fett ist, die wir haben können. Das Bauchfett ist sehr aktiv und schüttet entzündungsfördernde Substanzen aus, die für den gesamten Körper schädlich sind. Bauchfett kann zu Insulinresistenz führen, zu erhöhten Blutzuckerwerten und es kann das Risiko für Brustkrebs erhöhen. Auslöser einer hormonell bedingten Gewichtszunahme – besonders in der Perimenopause – können auch eine Östrogendominanz und / oder eine Schilddrüsenunterfunktion sein. Daher raten wir den Frauen in diesem Lebensabschnitt, sich bei unserer Ärztin Dr. med. Ivrea Florio beraten zu lassen.

Grund 3: Sensibler gegenüber Zucker

Ein weiterer wichtiger Punkt für die Gewichtszunahme ist, dass unser Körper mit steigendem Alter sensibler gegenüber Zucker und schnellen Kohlenhydraten wird. Das Ergebnis davon sind instabile Blutzucker- und Insulinspiegel. Der überschüssige Zucker wird im Körper daher schnell in Fett umgewandelt. Wichtig zu wissen: Ist das Stresslevel chronisch hoch, nimmt meist auch das Bauchfett zu. Und das übrigens nicht erst in den Wechseljahren, sondern auch schon in jüngerem Alter.

 

Was heißt das nun für die Ernährung?

Die mediterrane Ernährung mit reichlich Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Olivenöl, Fisch und Meeresfrüchten, moderaten Mengen magerer Milchprodukte, Eier, Geflügel und wenig rotem Fleisch sind eine gute Orientierung.

Kohlenhydrate

Einfache Kohlenhydrate wie Zucker, Weissmehlprodukte, Fertigprodukte, Süsses und Süssgetränke sollen zur Ausnahme werden, damit der Blutzuckerspiegel möglichst stabil bleibt und das Gewicht nicht zunimmt.

Eiweisse

Ausreichend Eiweiss zu jeder Mahlzeit (1/4 des Tellers) sind für den Erhalt der Muskelmasse und zur Sättigung wichtig. Pflanzliche Eiweissquellen wie Hülsenfrüchte, Nüsse und Getreide sind zu bevorzugen.

Fette

Gesunde Fette wie Omega-3-Fettsäuren, die in Algen, fettem Fisch wie Lachs, Makrele, Hering und hochwertigen Pflanzenölen wie Leinöl, Hanföl, Walnussöl, Rapsöl, Algenöl vorkommen, sind empfehlenswert. Gesättigte Fettsäuren wie Butter, Käse, Fleisch und Wurstwaren sollten reduziert werden.

Ballaststoffe

Ballaststoffe aus Vollkornprodukten, Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten und Nüsse sind Futter für die guten Darmbakterien und helfen für eine gute Verdauung und Sättigung.

Calcium

Das fehlende Östrogen führt zum Knochenabbau. Eine ausreichende Calciumzufuhr und viel Bewegung verlangsamen den Prozess. Calciumhaltige Lebensmittel wie Hartkäse, Joghurt, Nüsse und Sesam gehören auf den täglichen Speiseplan. Vitamin D hilft bei der Calciumaufnahme. Im Winter kann unsere Haut weniger Vitamin D produzieren aufgrund der abnehmenden Sonneneinstrahlung. Vitamin D Substitution wäre hier empfehlenswert.

Sekundäre Pflanzenstoffe

Sekundäre Pflanzenstoffe wie Phytoöstrogene wirken wie das Hormon Östrogen. Diese können im Körper die Wirkung des Östrogens nachahmen. Empfehlenswert sind Sojaprodukte, Leinsamen, Hülsenfrüchte und Vollkorngetreide.

Probiotika

Probiotika aus Kefir, Joghurt, rohem Sauerkraut & Co unterstützen die guten Darmbakterien und damit auch unser Immunsystem.

Frauenmantel, der Mantel für die Frau

Die samtigen Blätter des Frauenmantels sind wie ein schützender Mantel und helfen bei Hitzewallungen, Magen- und Darmerkrankungen, Harnwegsinfekten oder Bauchkrämpfen.

 

Healthy Ageing – Ganzheitliche Perimenopause und Menopause Beratung

Unsere Gynäkologin Dr. Ivrea Florio, nimmt sich in einem Erstgespräch Zeit, um Ihre Lebenssituation und allfällige Beschwerden ganzheitlich zu erfassen. Sprechstunde hier vereinbaren.

 

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Die weise Frau: Gestärkt durch die Menopause

Betrachtet man die Frau in ihrer Einzigartigkeit, bringt sie ihre ganz eigene Konstitution, Tendenzen und Dispositionen mit. Deshalb nimmt sie die Phase der Wechseljahre und der Menopause auch sehr unterschiedlich wahr.

Die Peri-Menopause (Klimakterium)

Peri-Menopause ist die Phase der unregelmässigen Menstruationsblutung, auch Klimakterium genannt. Es kann bereits 5 bis 6 Jahre vor der eigentlichen Menopause beginnen. Die Sexualhormone Östrogen und Progesteron verändern sich. Progesteronmangel bewirkt eine Verkürzung der zweiten Zyklushälfte. Depressive Verstimmung, Gewichtsprobleme oder Wasser in den Geweben sind Zeichen eines Progesteronmangels. Hitzewallungen deuten auf einen Mangel an Östrogen hin. Ein erhöhter Cholesterinspiegel, Hypertonie und Herzklopfen sind andere Anzeichen, die sich zeigen können, bevor die Regel schlussendlich ausbleibt. Die letzten Hormone, die ausfallen, sind die männlichen Hormone Androgene, zuständig für die Libido.

Der Ayurveda beschreibt den Beginn der Peri-Menopause als «Praudavasta». In dieser Zeit wird Pitta (Feuer & Wasser) durch Vata (Luft & Äther) ersetzt. – Pitta und Vata sind ayurvedische Gruppierungen nach den 5 Elementen. Durch diesen Wandel kann es im Körper zu einem Ungleichgewicht kommen. Der Ayurveda sieht verschiedene Behandlungen vor, die ausgleichend wirken und helfen, den Körper wieder in seine Balance zu bringen.

Die Menopause – der Beginn für mehr Nachsicht

Die eigentliche Menopause beginnt, wenn die von der Hormonfunktion gesteuerten Blutungen schlussendlich ganz aussetzen. Nun befindet sich die Frau ayurvedisch gesehen in «Vrddah». Vata herrscht vor und bringt Luft und Äther. Strukturen verlieren an Stofflichkeit und vieles ist in Bewegung. Die Luft sorgt für trockene Haut und Schleimhäute. Sie zerschlägt alte Muster und Lebensaufgaben. Der Äther verringert die Knochensubstanz und schafft Platz für neue Bedürfnisse. Vata führt auch zu einer neuen Sensibilität, einer Sanftheit und einer subtilen Wahrnehmung von sich selber, der Natur und des Umfeldes. Die Frau wird von der Macherin zur wissenden Ratgeberin. Das fürsorgliche, mütterliche Hormon Oxytocin verringert sich und der Wunsch nimmt zu, sich wieder vermehrt eigenen Bedürfnissen zu widmen. Vielleicht entsteht das Gefühl, nachholen zu wollen, was man lange nicht tun konnte. Der Körper ist weniger widerstandsfähig und fordert mehr Nachsicht. Die Zeit ist reif für die eigene Zuwendung und geistige Entwicklung. Es geht in dieser Lebensphase darum, seine innere Stärke, Weisheit und Intuition zu entwickeln.

Seien Sie sanft zu sich. Gönnen Sie sich warme Ölmassagen, nährende Suppen und Spaziergänge in der Natur. Verwöhnen Sie ihren Körper. Inspirieren Sie Ihren Geist und geniessen Sie die Vorzüge dieser neuen Lebensphase.

Heilpflanzen können Sie in den Wechseljahren unterstützen

Beispielsweise der Salbei – lat. Salvia officinalis: Er ist ein sehr vielseitiges Heilkraut, das die meisten wahrscheinlich im Einsatz gegen Halsschmerzen kennen. Aber der Salbei hilft auch sehr gut in den Wechseljahren: Er vermindert die Anzahl und die Intensität der Hitzewallungen und Schweissausbrüche. Hierfür nimmt man am besten Extrakte aus Frischpflanzen ein. Mehr Wissen rund um Heilpflanzen finden Sie in unseren Gratis-Downloads.